Prämierte Unternehmen in Sinntal
V. l. n. r.: Bürgermeister Thomas Henfling, Kreisbeigeordneter Jannik Marquart, Linda Briney, Vanessa Ziegler, stellvertretende Leiterin des Amtes für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur und Andreas Petry ©MKK
Seit einem Jahr gibt es das Sinntal Square in Altengronau mit seinem markanten Design: Viel Glas, Sichtbeton, klare Linien, offene Flächen, kein Chichi. Das Investorenteam Linda Briney und Andreas Petry hat im zweitgrößten Ortsteil der Gemeinde Sinntal ihre Vision verwirklicht: einen Standort für ganzheitliches Wohlbefinden. Kreisbeigeordneter Jannik Marquart hat kürzlich gemeinsam mit Vanessa Ziegler, stellvertretende Leiterin des Amtes für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur, und Sinntals Bürgermeister Thomas Henfling das Dienstleistungszentrum besucht.
Jannik Marquart zeigte sich vom unternehmerischen Mut des Investitions- und Geschäftsführungsteams angetan: „Sie haben in Altengronau etwas auf die Beine gestellt, das seinesgleichen sucht. Ein Zentrum wie dieses würde man in den Metropolen dieses Landes vermuten. Dort wäre es gewiss ein Selbstläufer. Hier im ländlichen Raum gehört mehr Mut dazu, die eigene Vision so konsequent zu verwirklichen.“ Das Sinntal Square sei ein schöner Erfolg. Er wünscht sich, dass das Beispiel auf andere ausstrahlt und Schule macht.
Neben dem Frisörsalon von Linda Briney beherbergt das Gebäude eine Boutique, ein Kosmetik- sowie ein Nagelstudio. Auch Yoga, Physiotherapie und World Jumping, ein gelenkschonendes Trampolintraining, und nicht zuletzt ein Restaurant finden dort ihren Platz. Es werden zudem Zahnkosmetik, Wimpernstyling und Floristik angeboten. Noch während der Bauphase wurde die Idee geboren, den Square um eine Event- und Hochzeitslocation zu ergänzen. So entstanden Sinn Moments und Sinn Dreams: In diesem separaten Gebäude, dessen große Glasfront sich in das Tal der Sinn öffnet, können bis zu 200 Personen gemeinsam feiern und bis zu zehn Personen übernachten. Auch für Konferenzen eignen sich die Räumlichkeiten, wie Andreas Petry beim Rundgang durch Sinn Moments erläutert, während er auf Beamer und Leinwand weist.
18 Jahre lang führte Linda Briney den Frisörsalon „Hair and Glamour“ in der Tankstelle gleich gegenüber. Doch die Frisörmeisterin wollte erweitern und entschloss sich 2023 gemeinsam mit Andreas Petry zu einem Neubau. „Wir sind in Altengronau zuhause und verwurzelt. Also haben wir damals überlegt, was im Ort, in der Region an Angeboten fehlt, und Menschen gefunden, die im Square als junges, cooles und motiviertes Team zusammenarbeiten und sich mit ihren Leistungen ergänzen“, berichtete sie Jannik Marquart und Vanessa Ziegler. Das Sinntal Square bezeichnet die Geschäftsfrau als ihr „Herzensprojekt“. Sie lobte die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde und dem Bauamt des Main-Kinzig-Kreises. „Die Baugenehmigung ging superschnell und wir konnten den Bau innerhalb von einem Jahr verwirklichen“, sagte Linda Briney zur großen Freude des Kreisbeigeordneten.
Die Angebote im Sinntal Square und im Sinn Moments kommen bei Brautpaaren und Hochzeitsplanerinnen gut an, schließlich finden sie in direkter Nachbarschaft all das, was für den festlichen Anlass gebraucht wird – vom Blumenschmuck bis hin zur schicken Frisur. Sogar an ein Stylingzimmer für die Braut, ein „Getting Ready Room“, haben Linda Briney und Andreas Petry gedacht.
Die großzügig gestalteten Räumlichkeiten im Square, die die beiden für Meetings und Management nutzen, können angemietet werden, berichtete Andreas Petry. Sie verfügen über eine Ausstattung auf dem neuesten Stand der Technik – und dank der Glasfaser-Initiative des Main-Kinzig-Kreises – über schnelles Internet. Der Geschäftsführer unterstrich, dort sei künftig eine Coworking Fläche geplant. Schon jetzt würden Verbände und Unternehmen die Räume gern für Impulsveranstaltungen nutzen.
Dem Kreisbeigeordneten und dem Sinntaler Bürgermeister berichteten Linda Briney und Andreas Petry von ihren Plänen, das Sinntal Square zu erweitern. Die Brachflächen, die zum Firmengelände gehören, würden sich für eine Wohnbebauung eignen, etwa um älteren Menschen kleine, preiswerte Wohneinheiten im Stil von Tiny Houses anzubieten. Die Dienstleistungen im Sinntal Square wären für die Bewohnerinnen und Bewohner mit wenigen Schritten erreichbar. Während ein Teil der Wohneinheiten regulär vermietet werden sollen, würde ein anderer Teil für touristische Zwecke genutzt, etwa für Menschen, die zum Wandern, Radfahren oder Entspannen in die Region kommen. „Bereits jetzt machen Radfahrerinnen und Radfahrer den größten Teil unserer Übernachtungsgäste in Sinn Moments aus. Sie schätzen die Lage direkt am Radweg“, so Linda Briney. Hier sieht das Investorenteam für die Zukunft noch großes Entwicklungspotenzial. weiter
Jannik Marquart zeigte sich vom unternehmerischen Mut des Investitions- und Geschäftsführungsteams angetan: „Sie haben in Altengronau etwas auf die Beine gestellt, das seinesgleichen sucht. Ein Zentrum wie dieses würde man in den Metropolen dieses Landes vermuten. Dort wäre es gewiss ein Selbstläufer. Hier im ländlichen Raum gehört mehr Mut dazu, die eigene Vision so konsequent zu verwirklichen.“ Das Sinntal Square sei ein schöner Erfolg. Er wünscht sich, dass das Beispiel auf andere ausstrahlt und Schule macht.
Neben dem Frisörsalon von Linda Briney beherbergt das Gebäude eine Boutique, ein Kosmetik- sowie ein Nagelstudio. Auch Yoga, Physiotherapie und World Jumping, ein gelenkschonendes Trampolintraining, und nicht zuletzt ein Restaurant finden dort ihren Platz. Es werden zudem Zahnkosmetik, Wimpernstyling und Floristik angeboten. Noch während der Bauphase wurde die Idee geboren, den Square um eine Event- und Hochzeitslocation zu ergänzen. So entstanden Sinn Moments und Sinn Dreams: In diesem separaten Gebäude, dessen große Glasfront sich in das Tal der Sinn öffnet, können bis zu 200 Personen gemeinsam feiern und bis zu zehn Personen übernachten. Auch für Konferenzen eignen sich die Räumlichkeiten, wie Andreas Petry beim Rundgang durch Sinn Moments erläutert, während er auf Beamer und Leinwand weist.
18 Jahre lang führte Linda Briney den Frisörsalon „Hair and Glamour“ in der Tankstelle gleich gegenüber. Doch die Frisörmeisterin wollte erweitern und entschloss sich 2023 gemeinsam mit Andreas Petry zu einem Neubau. „Wir sind in Altengronau zuhause und verwurzelt. Also haben wir damals überlegt, was im Ort, in der Region an Angeboten fehlt, und Menschen gefunden, die im Square als junges, cooles und motiviertes Team zusammenarbeiten und sich mit ihren Leistungen ergänzen“, berichtete sie Jannik Marquart und Vanessa Ziegler. Das Sinntal Square bezeichnet die Geschäftsfrau als ihr „Herzensprojekt“. Sie lobte die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde und dem Bauamt des Main-Kinzig-Kreises. „Die Baugenehmigung ging superschnell und wir konnten den Bau innerhalb von einem Jahr verwirklichen“, sagte Linda Briney zur großen Freude des Kreisbeigeordneten.
Die Angebote im Sinntal Square und im Sinn Moments kommen bei Brautpaaren und Hochzeitsplanerinnen gut an, schließlich finden sie in direkter Nachbarschaft all das, was für den festlichen Anlass gebraucht wird – vom Blumenschmuck bis hin zur schicken Frisur. Sogar an ein Stylingzimmer für die Braut, ein „Getting Ready Room“, haben Linda Briney und Andreas Petry gedacht.
Die großzügig gestalteten Räumlichkeiten im Square, die die beiden für Meetings und Management nutzen, können angemietet werden, berichtete Andreas Petry. Sie verfügen über eine Ausstattung auf dem neuesten Stand der Technik – und dank der Glasfaser-Initiative des Main-Kinzig-Kreises – über schnelles Internet. Der Geschäftsführer unterstrich, dort sei künftig eine Coworking Fläche geplant. Schon jetzt würden Verbände und Unternehmen die Räume gern für Impulsveranstaltungen nutzen.
Dem Kreisbeigeordneten und dem Sinntaler Bürgermeister berichteten Linda Briney und Andreas Petry von ihren Plänen, das Sinntal Square zu erweitern. Die Brachflächen, die zum Firmengelände gehören, würden sich für eine Wohnbebauung eignen, etwa um älteren Menschen kleine, preiswerte Wohneinheiten im Stil von Tiny Houses anzubieten. Die Dienstleistungen im Sinntal Square wären für die Bewohnerinnen und Bewohner mit wenigen Schritten erreichbar. Während ein Teil der Wohneinheiten regulär vermietet werden sollen, würde ein anderer Teil für touristische Zwecke genutzt, etwa für Menschen, die zum Wandern, Radfahren oder Entspannen in die Region kommen. „Bereits jetzt machen Radfahrerinnen und Radfahrer den größten Teil unserer Übernachtungsgäste in Sinn Moments aus. Sie schätzen die Lage direkt am Radweg“, so Linda Briney. Hier sieht das Investorenteam für die Zukunft noch großes Entwicklungspotenzial. weiter
von links: Bürgermeister Thomas Henfling, Alexander Amrhein, David Amrhein, Walter Berkel, Landrat Thorsten Stolz, Hans-Georg Berkel und Barbara Berkel ©MKK
Zwischen 20.000 und 30.000 Eier werden bei Berkel-Ei in Sinntal-Weichersbach in der Stunde aufgeschlagen – das erledigt eine eigens konzipierte Maschine. Die fleißige Anlage ist überdies in der Lage, den Inhalt zu trennen, nach Eigelb, Eiweiß oder dem kompletten Ei. Ein Scanner überwacht das Ergebnis und sorgt für hochwertige Resultate. Einen Überblick über die Ei-Verarbeitung im Hause Berkel verschafften sich Landrat Thorsten Stolz und der Sinntaler Bürgermeister Thomas Henfling bei einem Rundgang durch die Produktionsräume. Hans-Georg Berkel übernahm den Familienbetrieb 1970 von seinem Vater Johannes Berkel, der das Unternehmen 1962 gegründet hatte und baute es kontinuierlich weiter aus. Gemeinsam mit seinem Sohn Walter Berkel gründete Hans-Georg Berkel im Jahr 2000 den Eierpasteurisierbetrieb, der heute zu den größten im Raum Hessen gehört. Geleitet wird der Betrieb heute von Walter Berkel und seiner Frau Barbara Berkel, der Seniorchef schaut aber auch noch regelmäßig nach dem Rechten.
„Betriebe wie Berkel-Ei in Weichersbach werden innerhalb der Familie mit viel Herzblut geführt und weiterentwickelt. Es steckt viel Arbeit, aber auch Begeisterung für das Produkt Ei in diesem Betrieb und das macht auch den Erfolg aus“, stellte der Landrat während des Rundgangs fest.
Die Produkte aus dem Hause Berkel werden von Großkunden aus der Nahrungsmittelindustrie und Lebensmittelhandel abgenommen, etwa Bäckereien oder Großküchen. Die Eier stammen aus dem Umkreis von 150 Kilometern und werden von Eierproduzenten gekauft. Die Familie selbst hält auch Hühner, könnte aber den großen Bedarf aus eigener Haltung nicht decken. Die Eier werden entweder flüssig oder tiefgekühlt geliefert, auf jeden Fall wird die Kühlgrenze von 4 Grad nicht überschritten, „darauf können sich unsere Kunden verlassen und das macht die besondere Qualität unserer Produkte aus“, unterstreicht Walter Berkel. Die angelieferten Eier kommen in großen Stiegen in die Kühlhalle, wo das ganze Jahr hindurch konstante Kühlschranktemperaturen herrschen.
Jeder Kunde hat seine eigenen Gebinde – große Bottiche aus Edelstahl, rund oder eckig, groß oder klein. „Wir haben vor ein paar Jahren das Verfahren umgestellt und sparen dadurch viel Verpackungsmaterial. Das hat sich bewährt und kommt bei unseren Kunden gut an“, so Walter Berkel. Überhaupt sei das Thema Nachhaltigkeit wichtig, so verfügt Berkel-Ei über eigene Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach und alle Wärme, die während der Verarbeitung entsteht, wird in einen Wärmekreislauf zurückgeführt. Das System habe sich sehr schnell amortisiert. „Der Einsatz von erneuerbarer Energie hilft uns, die Kosten zu senken“, betont Walter Berkel. Am Standort Weichersbach hat Berkel-Ei seine Kapazitäten immer wieder ausgebaut und die Abläufe optimiert. Das Team besteht aus insgesamt acht Personen, die an verschiedenen Stationen für den reibungslosen Ablauf bei der Eiverarbeitung sorgen. Pro Woche werden in dem Betrieb 500.000 Eier aufgeschlagen. Besonders viel los sei in der Weihnachtszeit und immer dann, wenn Kräppel gebacken werden, erklärt der Firmenchef. „Besonders erfreulich ist, dass der Generationenwechsel hier bereits soweit vorbereitet ist, dass es weitergehen wird, wenn sich Firmenchef Walter Berkel einmal zur Ruhe setzen wird. Das ist nicht selbstverständlich und oft ein Grund, warum Betriebe aufhören zu produzieren“, so Landrat Thorsten Stolz. Gemeinsam mit Bürgermeister Thomas Henfling wünschte er den Berkels weiterhin eine gute wirtschaftliche Entwicklung für ihren Familienbetrieb. weiter
„Betriebe wie Berkel-Ei in Weichersbach werden innerhalb der Familie mit viel Herzblut geführt und weiterentwickelt. Es steckt viel Arbeit, aber auch Begeisterung für das Produkt Ei in diesem Betrieb und das macht auch den Erfolg aus“, stellte der Landrat während des Rundgangs fest.
Die Produkte aus dem Hause Berkel werden von Großkunden aus der Nahrungsmittelindustrie und Lebensmittelhandel abgenommen, etwa Bäckereien oder Großküchen. Die Eier stammen aus dem Umkreis von 150 Kilometern und werden von Eierproduzenten gekauft. Die Familie selbst hält auch Hühner, könnte aber den großen Bedarf aus eigener Haltung nicht decken. Die Eier werden entweder flüssig oder tiefgekühlt geliefert, auf jeden Fall wird die Kühlgrenze von 4 Grad nicht überschritten, „darauf können sich unsere Kunden verlassen und das macht die besondere Qualität unserer Produkte aus“, unterstreicht Walter Berkel. Die angelieferten Eier kommen in großen Stiegen in die Kühlhalle, wo das ganze Jahr hindurch konstante Kühlschranktemperaturen herrschen.
Jeder Kunde hat seine eigenen Gebinde – große Bottiche aus Edelstahl, rund oder eckig, groß oder klein. „Wir haben vor ein paar Jahren das Verfahren umgestellt und sparen dadurch viel Verpackungsmaterial. Das hat sich bewährt und kommt bei unseren Kunden gut an“, so Walter Berkel. Überhaupt sei das Thema Nachhaltigkeit wichtig, so verfügt Berkel-Ei über eigene Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach und alle Wärme, die während der Verarbeitung entsteht, wird in einen Wärmekreislauf zurückgeführt. Das System habe sich sehr schnell amortisiert. „Der Einsatz von erneuerbarer Energie hilft uns, die Kosten zu senken“, betont Walter Berkel. Am Standort Weichersbach hat Berkel-Ei seine Kapazitäten immer wieder ausgebaut und die Abläufe optimiert. Das Team besteht aus insgesamt acht Personen, die an verschiedenen Stationen für den reibungslosen Ablauf bei der Eiverarbeitung sorgen. Pro Woche werden in dem Betrieb 500.000 Eier aufgeschlagen. Besonders viel los sei in der Weihnachtszeit und immer dann, wenn Kräppel gebacken werden, erklärt der Firmenchef. „Besonders erfreulich ist, dass der Generationenwechsel hier bereits soweit vorbereitet ist, dass es weitergehen wird, wenn sich Firmenchef Walter Berkel einmal zur Ruhe setzen wird. Das ist nicht selbstverständlich und oft ein Grund, warum Betriebe aufhören zu produzieren“, so Landrat Thorsten Stolz. Gemeinsam mit Bürgermeister Thomas Henfling wünschte er den Berkels weiterhin eine gute wirtschaftliche Entwicklung für ihren Familienbetrieb. weiter
Designer-Dirndl aus Sinntal ©Kraut-Rock
Etwas für die Region zu tun und dem Thema HEIMAT ein Gesicht zu geben, aus diesen Gedanken heraus kreiert die Dipl. Designerin Anna Zeis-Ziegler zusammen mit der Schneiderin Waltraud Heilmann Dirndl und Landhaus-Mode mit Heimatbezug, mit Gestaltungselementen, die typisch für die Region sind.
Das zweite große Anliegen ist die Nachhaltigkeit. „Wir wollen Nachhaltigkeit fördern und dem Trend der Wegwerf-Mode etwas entgegensetzen“, erklärt Zeis-Ziegler, “hierzu ist das Dirndl besonders geeignet, denn es steht für Wertigkeit.“
Verschiedene heimatbezogene Modelle gibt es bereits: das Rhön-Dirndl mit Silberdistel und Rhönschaf, das Spessart-Dirndl mit Eisvogel, Grünspecht und Hirschkäfer, das Sinntal-Dirndl mit der Schachblume. Auch verspielte, witzige Motive fehlen nicht, wie die „Süßen Früchtchen“ oder der „Spessart-Hirsch“.
Das junge Unternehmen fand in Berlin eine Firma für digitalen Stoffdruck, welches die Vorstellung der beiden kreativen Köpfe optimal umsetzt. „So arbeiten wir nicht mit Billigware aus Fernost, sondern mit hochwertigen Stoffen. Des Weiteren sind die Lieferwege begrenzt, was den CO2-Ausstoß reduziert“, erläutert die Designerin. Der moderne Digitaldruck eröffnet ganz neue gestalterische Möglichkeiten. Er ermöglicht zum Beispiel den Stoffdruck in individuellen Kleinauflagen, die bezahlbar bleiben.
Eigene Gestaltung - der Motiv-Fantasie sind keine Grenzen gesetzt - und Maßanfertigung machen aus den Dirndln Unikate für jeden Anlass. Die illustrativen Elemente werden digitalisiert und auf die jeweiligen Schnittelemente übertragen. Jedes Motiv wird einzeln digital auf Baumwolle oder Viskose gedruckt und anschließend, innerhalb von drei Wochen, maßgeschneidert zum fertigen Dirndl oder Landhaus-Modell verarbeitet.
Passende Accessoires wie Täschchen, Colliers und Ringe mit gleichem Motiv machen den Look komplett, können natürlich auch unabhängig von den Dirndln getragen werden. weiter
Das zweite große Anliegen ist die Nachhaltigkeit. „Wir wollen Nachhaltigkeit fördern und dem Trend der Wegwerf-Mode etwas entgegensetzen“, erklärt Zeis-Ziegler, “hierzu ist das Dirndl besonders geeignet, denn es steht für Wertigkeit.“
Verschiedene heimatbezogene Modelle gibt es bereits: das Rhön-Dirndl mit Silberdistel und Rhönschaf, das Spessart-Dirndl mit Eisvogel, Grünspecht und Hirschkäfer, das Sinntal-Dirndl mit der Schachblume. Auch verspielte, witzige Motive fehlen nicht, wie die „Süßen Früchtchen“ oder der „Spessart-Hirsch“.
Das junge Unternehmen fand in Berlin eine Firma für digitalen Stoffdruck, welches die Vorstellung der beiden kreativen Köpfe optimal umsetzt. „So arbeiten wir nicht mit Billigware aus Fernost, sondern mit hochwertigen Stoffen. Des Weiteren sind die Lieferwege begrenzt, was den CO2-Ausstoß reduziert“, erläutert die Designerin. Der moderne Digitaldruck eröffnet ganz neue gestalterische Möglichkeiten. Er ermöglicht zum Beispiel den Stoffdruck in individuellen Kleinauflagen, die bezahlbar bleiben.
Eigene Gestaltung - der Motiv-Fantasie sind keine Grenzen gesetzt - und Maßanfertigung machen aus den Dirndln Unikate für jeden Anlass. Die illustrativen Elemente werden digitalisiert und auf die jeweiligen Schnittelemente übertragen. Jedes Motiv wird einzeln digital auf Baumwolle oder Viskose gedruckt und anschließend, innerhalb von drei Wochen, maßgeschneidert zum fertigen Dirndl oder Landhaus-Modell verarbeitet.
Passende Accessoires wie Täschchen, Colliers und Ringe mit gleichem Motiv machen den Look komplett, können natürlich auch unabhängig von den Dirndln getragen werden. weiter
©Rohm & Werner GmbH
Das Familienunternehmen Rohm & Werner GmbH Seifen- und chemisch-technische Fabrik blickt auf eine lange Geschichte zurück. Gegründet 1935 von Hans Rohm, stellte die Firma zunächst Seifenprodukte her. Schnell erweiterte sich jedoch das Sortiment um Wasch- und Reinigungsmittel, Hausreiniger, Pflegeartikel, Lederfette und Schuhcremes.
Wert wurde vor allem auf eine hohe Qualität gelegt. Unter der Marke „Aufstieg Qualität“ wurden die Produkte direkt am Standort oder von freien Handelsvertretern verkauft.
Heute, 78 Jahre später, ist Rohm & Werner ein modernes Unternehmen in 3. Generation und die damalige Firmenphilosophie wurde nicht nur weitergelebt sondern noch verfeinert.
„Unser Ziel ist Ihre Zufriedenheit“ ist das Motto des Unternehmens – fünf Worte, die große Verantwortung bedeuten - gegenüber Kunden, Qualität, Transparenz, Umwelt, Ressourcen und last, but not least, dem Unternehmen selbst.
Die sehr hohe Qualität der Produkte kommt nicht von ungefähr. Das Unternehmen lebt den KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess); ein grundlegender und fester Bestandteil des Qualitätsmanagementsystems, wodurch die Qualität der Leistungen erhalten und ständig verbessert wird. Hier sind auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gefragt; deren Motivation und Kompetenz sind wichtige Faktoren für diesen Erfolg.
Auch ist Umweltschutz und Chemieproduktion bei Rohm & Werner kein Widerspruch. Vielmehr ist es eine Herausforderung, die bewusst und gerne übernommen wird. Daraus resultiert, dass der Verbrauch von Energie und Ressourcen durch effiziente Produktionsprozesse so gering wie möglich gehalten wird.
Neben den Eigenmarken, die im Lagerverkauf oder im Online-Shop erworben werden können, hat sich das Unternehmen auf die Lohnfertigung im chemisch-technischen Bereich spezialisiert und zertifizieren lassen. Ob Pulver, Suspensionen, Emulsionen oder Flüssigkeiten, ob Veredelung oder Abfüllung, durch die jahrzehntelange Erfahrung kann Rohm & Werner Lösungen entwickeln, die über normale Aufgabenstellungen hinausgehen.
„Wir möchten für unsere Kunden ein vertrauensvoller und verlässlicher Partner sein,“ erklärt Frank Habel, Produktmanager. Dies gilt auch für die eigenen Lieferanten, die, sofern möglich, lokal oder regional sind. „Ob Kunde, Mitarbeiter oder Lieferant - wir legen großen Wert auf einen fairen Umgang miteinander“, betont Habel und – der Erfolg des Unternehmens spricht für sich. weiter
Wert wurde vor allem auf eine hohe Qualität gelegt. Unter der Marke „Aufstieg Qualität“ wurden die Produkte direkt am Standort oder von freien Handelsvertretern verkauft.
Heute, 78 Jahre später, ist Rohm & Werner ein modernes Unternehmen in 3. Generation und die damalige Firmenphilosophie wurde nicht nur weitergelebt sondern noch verfeinert.
„Unser Ziel ist Ihre Zufriedenheit“ ist das Motto des Unternehmens – fünf Worte, die große Verantwortung bedeuten - gegenüber Kunden, Qualität, Transparenz, Umwelt, Ressourcen und last, but not least, dem Unternehmen selbst.
Die sehr hohe Qualität der Produkte kommt nicht von ungefähr. Das Unternehmen lebt den KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess); ein grundlegender und fester Bestandteil des Qualitätsmanagementsystems, wodurch die Qualität der Leistungen erhalten und ständig verbessert wird. Hier sind auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gefragt; deren Motivation und Kompetenz sind wichtige Faktoren für diesen Erfolg.
Auch ist Umweltschutz und Chemieproduktion bei Rohm & Werner kein Widerspruch. Vielmehr ist es eine Herausforderung, die bewusst und gerne übernommen wird. Daraus resultiert, dass der Verbrauch von Energie und Ressourcen durch effiziente Produktionsprozesse so gering wie möglich gehalten wird.
Neben den Eigenmarken, die im Lagerverkauf oder im Online-Shop erworben werden können, hat sich das Unternehmen auf die Lohnfertigung im chemisch-technischen Bereich spezialisiert und zertifizieren lassen. Ob Pulver, Suspensionen, Emulsionen oder Flüssigkeiten, ob Veredelung oder Abfüllung, durch die jahrzehntelange Erfahrung kann Rohm & Werner Lösungen entwickeln, die über normale Aufgabenstellungen hinausgehen.
„Wir möchten für unsere Kunden ein vertrauensvoller und verlässlicher Partner sein,“ erklärt Frank Habel, Produktmanager. Dies gilt auch für die eigenen Lieferanten, die, sofern möglich, lokal oder regional sind. „Ob Kunde, Mitarbeiter oder Lieferant - wir legen großen Wert auf einen fairen Umgang miteinander“, betont Habel und – der Erfolg des Unternehmens spricht für sich. weiter
16.02.2017 Hölzer und Jost GbR aus Sinntal-Oberzell: Speiseeis made in Main-Kinzig

Regionale Produkte werden immer beliebter und das ist gut und wichtig. Unterstützen die Verbraucher mit dem Kauf dieser Produkte doch ortsansässige Unternehmen und Landwirte. Gerade in Zeiten der Globalisierung - so viele Chancen diese auch bietet, geht sie aber oft zu Lasten der Umwelt, wenn Lebensmittel um den halben Erdball transportiert werden - ist der Kauf von regionalen Produkten ein wesentlicher Beitrag zum Wohlergehen von Mensch und Umwelt.
Umso schöner ist es, wenn die Produktpalette immer reichhaltiger wird. Und oft können Unternehmen damit ein weiteres Standbein schaffen, so auch Familie Hölzer. Um dem Milchpreisverfall etwas entgegenzusetzen, begann der Familienbetrieb vor gut zehn Jahren mit der Speiseeisproduktion. Die eigenen Kühe waren da und somit die Milch…die Idee war geboren und wurde umgesetzt. „Als wir angefangen haben, hätten wir uns nie träumen lassen, was daraus wird“, sagt Heiko Hölzer rückblickend.
„Hölzers Eis vom Bauernhof“ hat mittlerweile weite Teile des Rhein-Main-Gebietes erobert. Exklusiv wird es unter dem Logo „Landmarkt“ in Filialen einer großen Supermarktkette angeboten. Dieser Erfolg forderte eine deutliche Vergrößerung der Kapazitäten des Betriebes und so stellte die Hölzer und Jost GbR zwei Mitarbeiterinnen ein und investierte in einen Stallneubau mit modernster Technik.
Die 120 Rinder werden vollautomatisch von Robotern gemolken und auch das Futter wird punktgenau ausgegeben. Die Tiere tragen Halsbänder, die ihre Daten an den Zentralcomputer senden, der somit Futtermenge, Häufigkeit des Melkens und die Milchleistung überwachen. Hat sich eine Kuh vor dem Melken „gedrückt“, wird sie manuell zum Melkstand getrieben. Aber da Kühe doch ziemlich schlaue Tiere sind, gehen sie in der Regel allein in den Melkbereich. „Manche gehen rein, obwohl sie schon gemolken worden sind und laufen einfach durch. Die Tiere sind ständig in Bewegung und doch ruhig“, sagt Hölzer.
In dem Stall gibt es einen großen Gemeinschaftsraum, der einen guten Überblick über die Boxen und die Tiere ermöglicht. Dieser wird auch gerne von Kindergartengruppen zum Beobachten der Tiere genutzt. Kindern zu erklären, woher die Milch kommt, wie daraus Butter wird oder besser noch, sie selbst „buttern“ zu lassen, ist eine wichtige Erfahrung im Umgang mit Lebensmitteln und dem Respekt gegenüber den Tieren, die diese Leckereien ermöglichen. Und natürlich gibt es am Ende ein Eis für die jungen Besucher.
Umso schöner ist es, wenn die Produktpalette immer reichhaltiger wird. Und oft können Unternehmen damit ein weiteres Standbein schaffen, so auch Familie Hölzer. Um dem Milchpreisverfall etwas entgegenzusetzen, begann der Familienbetrieb vor gut zehn Jahren mit der Speiseeisproduktion. Die eigenen Kühe waren da und somit die Milch…die Idee war geboren und wurde umgesetzt. „Als wir angefangen haben, hätten wir uns nie träumen lassen, was daraus wird“, sagt Heiko Hölzer rückblickend.
„Hölzers Eis vom Bauernhof“ hat mittlerweile weite Teile des Rhein-Main-Gebietes erobert. Exklusiv wird es unter dem Logo „Landmarkt“ in Filialen einer großen Supermarktkette angeboten. Dieser Erfolg forderte eine deutliche Vergrößerung der Kapazitäten des Betriebes und so stellte die Hölzer und Jost GbR zwei Mitarbeiterinnen ein und investierte in einen Stallneubau mit modernster Technik.
Die 120 Rinder werden vollautomatisch von Robotern gemolken und auch das Futter wird punktgenau ausgegeben. Die Tiere tragen Halsbänder, die ihre Daten an den Zentralcomputer senden, der somit Futtermenge, Häufigkeit des Melkens und die Milchleistung überwachen. Hat sich eine Kuh vor dem Melken „gedrückt“, wird sie manuell zum Melkstand getrieben. Aber da Kühe doch ziemlich schlaue Tiere sind, gehen sie in der Regel allein in den Melkbereich. „Manche gehen rein, obwohl sie schon gemolken worden sind und laufen einfach durch. Die Tiere sind ständig in Bewegung und doch ruhig“, sagt Hölzer.
In dem Stall gibt es einen großen Gemeinschaftsraum, der einen guten Überblick über die Boxen und die Tiere ermöglicht. Dieser wird auch gerne von Kindergartengruppen zum Beobachten der Tiere genutzt. Kindern zu erklären, woher die Milch kommt, wie daraus Butter wird oder besser noch, sie selbst „buttern“ zu lassen, ist eine wichtige Erfahrung im Umgang mit Lebensmitteln und dem Respekt gegenüber den Tieren, die diese Leckereien ermöglichen. Und natürlich gibt es am Ende ein Eis für die jungen Besucher.
Ausgezeichnete Firmen in Sinntal
Vetriebsgesellschaften in Niedersachsen, Frankreich und Spanien, eigene Torfabbauflächen in Mecklenburg-Vorpommern, Estland und Litauen, dazu drei weitere Produktionsstandorte in ganz Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens aber ist der Main-Kinzig-Kreis. Genauer: Sinntal-Jossa.
„Einheitserde“ und „Frux“ sind die eingetragenen Markenzeichen der Firma Gebrüder Patzer. Ob Qualitätserden für Zimmer-, Balkon- und Terrassenpflanzen, Qualitätserden für Gartenpflanzen und das Gemüsebeet oder Qualitätserden für Bodenpflege, Mulchen oder die Dekoration, all diese Wünsche erfüllt die Firma Patzer mit ihren rund 120 Mitarbeitern und liefert auch gleich noch den entsprechenden Dünger dazu.
„Unser Erfolgsgeheimnis ist unsere beständige Qualität und unser ungewöhnlich hoher Anteil an Naturton“, berichtete Geschäftsführer Herwig Patzer dem Landrat. Deswegen sei auch Sinntal ein guter Standort. Denn der Ton für die Qualitätserden wird in der Tongrube in Schlüchtern-Gundhelm abgebaut und dann in Jossa weiterverarbeitet. „Bis zu 35 Prozent macht der Exportanteil aus“, erläuterte Geschäftsführer Stephan Patzer. Der Einheitserde Werkverband bestehe aus Filialen und Vertriebspartnern in 15 europäischen Ländern. In Wismar werde eigens ein Torfterminal betrieben, um die in Estland und Litauen abgebauten Torfvorkommen anzunehmen und weiter zu verteilen.
Wenn man durch das Unternehmen geht gibt es einiges Ungewöhnliches zu sehen: In großen Schüttgutboxen lagern verschiedene Zusätze, die der Erde je nach Sorte beigemischt werden. Die Grundstoffe sind Torf, Ton, Kompost, Rindenhumus, Sand und weitere mineralische Stoffe. Ist die Erde fertig gemischt, wird sie vollautomatisch in Beutel abgefüllt.
Das Unternehmen ist damit ein leuchtendes Beispiel für die Wirtschaftskraft und Vielfältigkeit der Firmen im Main-Kinzig-Kreis. Es kann auf eine lange Tradition zurückblicken: 1911 in Thüringen von Paul Patzer gegründet, wurde der Betrieb 1953 enteignet. In Sinntal-Jossa bauten die Brüder Herbert und Erich Patzer das Unternehmen im selben Jahr neu auf. 1955 erwarben sie die Lizenz zur Herstellung der „Fruhstorfer Einheitserde“ nach einem Patent von Professor Anton Fruhstorfer. Bis heute ist die Firma mit der Herstellung und dem Vertrieb von Substraten, Erden, Torf und Dünger für den Gartenbau, den gärtnerischen Fachhandel und die Fach-Garten-Center zu einem europaweit agierenden Unternehmen gewachsen. weiter
„Einheitserde“ und „Frux“ sind die eingetragenen Markenzeichen der Firma Gebrüder Patzer. Ob Qualitätserden für Zimmer-, Balkon- und Terrassenpflanzen, Qualitätserden für Gartenpflanzen und das Gemüsebeet oder Qualitätserden für Bodenpflege, Mulchen oder die Dekoration, all diese Wünsche erfüllt die Firma Patzer mit ihren rund 120 Mitarbeitern und liefert auch gleich noch den entsprechenden Dünger dazu.
„Unser Erfolgsgeheimnis ist unsere beständige Qualität und unser ungewöhnlich hoher Anteil an Naturton“, berichtete Geschäftsführer Herwig Patzer dem Landrat. Deswegen sei auch Sinntal ein guter Standort. Denn der Ton für die Qualitätserden wird in der Tongrube in Schlüchtern-Gundhelm abgebaut und dann in Jossa weiterverarbeitet. „Bis zu 35 Prozent macht der Exportanteil aus“, erläuterte Geschäftsführer Stephan Patzer. Der Einheitserde Werkverband bestehe aus Filialen und Vertriebspartnern in 15 europäischen Ländern. In Wismar werde eigens ein Torfterminal betrieben, um die in Estland und Litauen abgebauten Torfvorkommen anzunehmen und weiter zu verteilen.
Wenn man durch das Unternehmen geht gibt es einiges Ungewöhnliches zu sehen: In großen Schüttgutboxen lagern verschiedene Zusätze, die der Erde je nach Sorte beigemischt werden. Die Grundstoffe sind Torf, Ton, Kompost, Rindenhumus, Sand und weitere mineralische Stoffe. Ist die Erde fertig gemischt, wird sie vollautomatisch in Beutel abgefüllt.
Das Unternehmen ist damit ein leuchtendes Beispiel für die Wirtschaftskraft und Vielfältigkeit der Firmen im Main-Kinzig-Kreis. Es kann auf eine lange Tradition zurückblicken: 1911 in Thüringen von Paul Patzer gegründet, wurde der Betrieb 1953 enteignet. In Sinntal-Jossa bauten die Brüder Herbert und Erich Patzer das Unternehmen im selben Jahr neu auf. 1955 erwarben sie die Lizenz zur Herstellung der „Fruhstorfer Einheitserde“ nach einem Patent von Professor Anton Fruhstorfer. Bis heute ist die Firma mit der Herstellung und dem Vertrieb von Substraten, Erden, Torf und Dünger für den Gartenbau, den gärtnerischen Fachhandel und die Fach-Garten-Center zu einem europaweit agierenden Unternehmen gewachsen. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Sinntal
„Wir wollen den Jugendlichen einen guten Start in ihre Zukunft ermöglichen“, erklärt Hans-Jürgen Kaufmann, Inhaber von Suzuki Kaufmann aus Sinntal ganz nüchtern. Dass er eine über 50% Quote von Auszubildenden an dem Gesamtpersonalstamm hat, hatte er sich bis dato noch gar nicht ausgerechnet.
„Es ist doch auch für uns Unternehmer und gerade für unsere Branche immer wichtiger uns den eigenen Nachwuchs auch gut auszubilden“, weiß Kaufmann zu berichten. Verstehen kann er Kollegen nicht, die keine jungen Leute ausbilden. Kaufmann sieht seine Verantwortung auch für die Gesellschaft und gegenüber den Jugendlichen, aber auch gegenüber seinem eigenen Unternehmen ganz pragmatisch: Er stellt Ausbildungsplätze zur Verfügung.
Das Unternehmen Suzuki-Kaufmann ist in erster Linie natürlich ein Neu- und Gebrauchtwagen- und Motorradhändler, der jedoch alle im Kfz-Gewerbe üblichen Dienstleistungen dem Kunden anbietet. Seit nunmehr 27 Jahren repariert die Mannschaft von Suzuki Kaufmann Unfallautos, arbeitet mit Versicherungen zusammen, bietet jeglichen Service und die Wartung aller KFZ-Marken an. „Natürlich gibt es bei uns auch die kompetente Beratung in Sachen Garantien und Finanzierungsmöglichkeiten“, beschreibt der Inhaber und Firmengründer Kaufmann. Der andauernde Erfolg resultiert, nach Ansicht des Firmengründers, aus der hohen Qualität der Werkstatt wie auch der vertriebenen Produkte.
„Wir sind ein sehr flexibler Betrieb, der sich zum Ziel gesetzt hat, immer ganz individuell auf die Wünsche und Nöte unserer Kunden einzugehen“, beschreibt Kaufmann sein Unternehmen. Mit einem Team von 6 Angestellten steht er den Kunden zur Verfügung. Um immer auf dem neuesten Stand zu sein, nehmen unsere Mitarbeiter regelmäßig an Schulungen teil“, so Kaufmann weiter. Der Teamgeist im Unternehmen ist dem Chef wichtig und den Mitarbeitern ein Grund mehr dem Suzuki Kaufmann lange treu zu bleiben. So sind einige langjährige Mitarbeiter auch bei Kaufmann schon in die Lehre gegangen. weiter
„Es ist doch auch für uns Unternehmer und gerade für unsere Branche immer wichtiger uns den eigenen Nachwuchs auch gut auszubilden“, weiß Kaufmann zu berichten. Verstehen kann er Kollegen nicht, die keine jungen Leute ausbilden. Kaufmann sieht seine Verantwortung auch für die Gesellschaft und gegenüber den Jugendlichen, aber auch gegenüber seinem eigenen Unternehmen ganz pragmatisch: Er stellt Ausbildungsplätze zur Verfügung.
Das Unternehmen Suzuki-Kaufmann ist in erster Linie natürlich ein Neu- und Gebrauchtwagen- und Motorradhändler, der jedoch alle im Kfz-Gewerbe üblichen Dienstleistungen dem Kunden anbietet. Seit nunmehr 27 Jahren repariert die Mannschaft von Suzuki Kaufmann Unfallautos, arbeitet mit Versicherungen zusammen, bietet jeglichen Service und die Wartung aller KFZ-Marken an. „Natürlich gibt es bei uns auch die kompetente Beratung in Sachen Garantien und Finanzierungsmöglichkeiten“, beschreibt der Inhaber und Firmengründer Kaufmann. Der andauernde Erfolg resultiert, nach Ansicht des Firmengründers, aus der hohen Qualität der Werkstatt wie auch der vertriebenen Produkte.
„Wir sind ein sehr flexibler Betrieb, der sich zum Ziel gesetzt hat, immer ganz individuell auf die Wünsche und Nöte unserer Kunden einzugehen“, beschreibt Kaufmann sein Unternehmen. Mit einem Team von 6 Angestellten steht er den Kunden zur Verfügung. Um immer auf dem neuesten Stand zu sein, nehmen unsere Mitarbeiter regelmäßig an Schulungen teil“, so Kaufmann weiter. Der Teamgeist im Unternehmen ist dem Chef wichtig und den Mitarbeitern ein Grund mehr dem Suzuki Kaufmann lange treu zu bleiben. So sind einige langjährige Mitarbeiter auch bei Kaufmann schon in die Lehre gegangen. weiter






