Prämierte Unternehmen in Ronneburg
Firmeninhaber Jens Köhler (Mitte) erhielt vom Kreisbeigeordneten Jannik Marquart (links) und Wirtschaftsförderer Walter Dreßbach die Prämierung „Made in Main-Kinzig“. ©MKK
Kreisbeigeordneter Jannik Marquart hat die Ronneburger Firma Elektro Köhler mit dem Siegel „Made in Main-Kinzig“ ausgezeichnet. Der Traditionsbetrieb, der in diesem Jahr sein 75-jähriges Bestehen feiert, ist regional verwurzelt und ein Ausbildungsbetrieb aus Überzeugung, wie Firmeninhaber Jens Köhler dem Kreiswirtschaftsdezernenten sowie Walter Dreßbach von der Wirtschaftsförderung berichtete. Derzeit befänden sich zwei Auszubildende im Betrieb. Fast durchweg stammt die Belegschaft aus Ronneburg und nächster Umgebung und hält dem Betrieb teils seit Jahrzehnten die Treue.
Elektro Köhler sei breit aufgestellt und bringe sich neben der wichtigen Funktion als Ausbilder auch in der Innung ein, lobte Jannik Marquart. Die regionale und soziale Ausrichtung und Verlässlichkeit einerseits, der Erfolg und die ausdauernde Anpassung an die Trends der Zeit andererseits seien „ein Erkennungsmerkmal unseres heimischen Handwerks“, so Marquart: „Von der grundlegenden Installation im Rohbau bis zum Einbau von Haushaltsgeräten und Geräten zur Digitalisierung kann man hier alles aus einer Hand, und zwar nach guter Planung und Beratung von Meisterhand, erhalten.“
Der Ronneburger Betrieb wurde 1949 von Wilhelm Köhler gegründet. 1985 kam es zum ersten Generationswechsel an der Spitze, als Sohn Manfred Köhler die Geschäfte übernahm und fortführte. Seit August 2011 ist mit Jens Köhler die „dritte Generation“ am Ruder. Als Meister, Ausbilder und Prüfungsberechtigter an der Berufsschule setzt er zudem die Tradition seines Vaters fort, sich für den eigenen Berufsstand und dessen Zukunft stark zu engagieren. Manfred Köhler war über viele Jahre stellvertretender Vorsitzender der Kreishandwerkerschaft Hanau und übernahm auch im „Förderverein Berufsbildungs- und Technologiezentrum Hanau“ Verantwortung.
Heute lege der Kunde beim Kauf eines Produktes immer mehr Wert auf gute Qualität, lange Lebensdauer und niedrige Verbrauchskosten. Darüber hinaus sei die schnelle und zuverlässige Reparatur ein Grund, sich an den Fachmann zu wenden, dafür stehe das achtköpfige Team von Elektro Köhler, so Jens Köhler. „Bei uns sind Erfahrung und kompetenter Service Trumpf. Daher legen wir viel Wert auf eine gute, eng betreute Ausbildungszeit.“
Jannik Marquart übermittelte zum Jubiläum und die nächsten Jahre die besten Wünsche. „Die Auszeichnung ‚Made in Main-Kinzig‘ ist ein kleines Geschenk und Anerkennung für die Arbeit. Der Familienbetrieb in dritter Generation ist eine Erfolgsgeschichte, die man als beispielhaft bezeichnen kann“, so der Wirtschaftsdezernent. weiter
Elektro Köhler sei breit aufgestellt und bringe sich neben der wichtigen Funktion als Ausbilder auch in der Innung ein, lobte Jannik Marquart. Die regionale und soziale Ausrichtung und Verlässlichkeit einerseits, der Erfolg und die ausdauernde Anpassung an die Trends der Zeit andererseits seien „ein Erkennungsmerkmal unseres heimischen Handwerks“, so Marquart: „Von der grundlegenden Installation im Rohbau bis zum Einbau von Haushaltsgeräten und Geräten zur Digitalisierung kann man hier alles aus einer Hand, und zwar nach guter Planung und Beratung von Meisterhand, erhalten.“
Der Ronneburger Betrieb wurde 1949 von Wilhelm Köhler gegründet. 1985 kam es zum ersten Generationswechsel an der Spitze, als Sohn Manfred Köhler die Geschäfte übernahm und fortführte. Seit August 2011 ist mit Jens Köhler die „dritte Generation“ am Ruder. Als Meister, Ausbilder und Prüfungsberechtigter an der Berufsschule setzt er zudem die Tradition seines Vaters fort, sich für den eigenen Berufsstand und dessen Zukunft stark zu engagieren. Manfred Köhler war über viele Jahre stellvertretender Vorsitzender der Kreishandwerkerschaft Hanau und übernahm auch im „Förderverein Berufsbildungs- und Technologiezentrum Hanau“ Verantwortung.
Heute lege der Kunde beim Kauf eines Produktes immer mehr Wert auf gute Qualität, lange Lebensdauer und niedrige Verbrauchskosten. Darüber hinaus sei die schnelle und zuverlässige Reparatur ein Grund, sich an den Fachmann zu wenden, dafür stehe das achtköpfige Team von Elektro Köhler, so Jens Köhler. „Bei uns sind Erfahrung und kompetenter Service Trumpf. Daher legen wir viel Wert auf eine gute, eng betreute Ausbildungszeit.“
Jannik Marquart übermittelte zum Jubiläum und die nächsten Jahre die besten Wünsche. „Die Auszeichnung ‚Made in Main-Kinzig‘ ist ein kleines Geschenk und Anerkennung für die Arbeit. Der Familienbetrieb in dritter Generation ist eine Erfolgsgeschichte, die man als beispielhaft bezeichnen kann“, so der Wirtschaftsdezernent. weiter
Daniela Schröter, Leitung Marketing & Vertrieb, Geschäftsführer Stefan Grasmück, Wirtschaftsreferent Walter Dreßbach und Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann.
Klein ging es los für die Ronneburger Firma Grasmück Insektenschutzsysteme, als sie vor mehr als 20 Jahren auf dem eigenen Grundstück ihren Produktionsbetrieb eröffnete. „Wenn man sich nun die Reichweite der Firma anschaut und die Entwicklung des Unternehmens, dann ist das beachtenswert und ein Beispiel der Stärke unserer mittelständischen Unternehmer“, sagte Kreisbeigeordneter und Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann bei einem Besuch.
Daniela Schröter, Leitung Marketing & Vertrieb, Geschäftsführer Stefan Grasmück, Wirtschaftsreferent Walter Dreßbach und Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann.
Im Gespräch mit Geschäftsführer Stefan Grasmück und Marketingleiterin Daniela Schröter stand zunächst die Firmengeschichte im Mittelpunkt. 1992 hatte Heinrich Grasmück die Firma in der Garage eines Baustoffhandels gegründet und nahm seinerzeit den Generalvertrieb und die Produkte der Firma Neher in seine Produktion auf. 1998 gründeten dann die Söhne Stefan und Lutz Grasmück die gleichnamige Insektenschutzsysteme GmbH. Sie produziert und vertreibt Insektenschutzgitter für Fenster, Türen und Lichtschächte in Maßanfertigung. Gemeinsam mit einem wachsenden Markt für Insektenschutzsysteme wuchs auch das Unternehmen entsprechend stark.
2001 erfolgte der erste Ausbau der Produktionsflächen auf 300 Quadratmeter mitsamt Modernisierung der Maschinen, 2004 begannen die Planungen des Neubaus am heutigen Standort an der Herrnwiese. Bis 2015 erweiterten sich die Grasmück Insektenschutzsysteme zwei weitere Male, heute wird auf 700 Quadratmetern produziert, den Bürotrakt noch nicht eingerechnet. Parallel dazu wurden die Produktionsprozesse zunehmend digitaler: Alle Produkte tragen einen Code und für die Fachhändler gibt es eine hauseigene App. Für den von der Breitband Main-Kinzig kostenlos angebotenen Glasfaseranschluss hat sich die Firma bereits ebenfalls angemeldet.
„Die Expansion und Entwicklung hin zu einer bundesweiten Topmarke in den vergangenen Jahren ging stets mit der Treue zur Region einher, trotz notwendiger Umzüge. Dafür darf ich dem gesamten Team meinen Dank aussprechen“, erklärte Ottmann. Insbesondere den Aspekt der fortschreitenden Digitalisierung habe er mit Interesse zur Kenntnis genommen. An diesem Thema werde der Main-Kinzig-Kreis auch künftig mit hohen Einsatz dranbleiben. weiter
Daniela Schröter, Leitung Marketing & Vertrieb, Geschäftsführer Stefan Grasmück, Wirtschaftsreferent Walter Dreßbach und Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann.
Im Gespräch mit Geschäftsführer Stefan Grasmück und Marketingleiterin Daniela Schröter stand zunächst die Firmengeschichte im Mittelpunkt. 1992 hatte Heinrich Grasmück die Firma in der Garage eines Baustoffhandels gegründet und nahm seinerzeit den Generalvertrieb und die Produkte der Firma Neher in seine Produktion auf. 1998 gründeten dann die Söhne Stefan und Lutz Grasmück die gleichnamige Insektenschutzsysteme GmbH. Sie produziert und vertreibt Insektenschutzgitter für Fenster, Türen und Lichtschächte in Maßanfertigung. Gemeinsam mit einem wachsenden Markt für Insektenschutzsysteme wuchs auch das Unternehmen entsprechend stark.
2001 erfolgte der erste Ausbau der Produktionsflächen auf 300 Quadratmeter mitsamt Modernisierung der Maschinen, 2004 begannen die Planungen des Neubaus am heutigen Standort an der Herrnwiese. Bis 2015 erweiterten sich die Grasmück Insektenschutzsysteme zwei weitere Male, heute wird auf 700 Quadratmetern produziert, den Bürotrakt noch nicht eingerechnet. Parallel dazu wurden die Produktionsprozesse zunehmend digitaler: Alle Produkte tragen einen Code und für die Fachhändler gibt es eine hauseigene App. Für den von der Breitband Main-Kinzig kostenlos angebotenen Glasfaseranschluss hat sich die Firma bereits ebenfalls angemeldet.
„Die Expansion und Entwicklung hin zu einer bundesweiten Topmarke in den vergangenen Jahren ging stets mit der Treue zur Region einher, trotz notwendiger Umzüge. Dafür darf ich dem gesamten Team meinen Dank aussprechen“, erklärte Ottmann. Insbesondere den Aspekt der fortschreitenden Digitalisierung habe er mit Interesse zur Kenntnis genommen. An diesem Thema werde der Main-Kinzig-Kreis auch künftig mit hohen Einsatz dranbleiben. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Ronneburg
Perfekte Haarschnittkunst „Made in Main-Kinzig“, hat einen Namen und ist in Ronneburg zuhause. „Hair By Specht“ ist eine der Top-Adressen im Main-Kinzig-Kreis, wenn es darum geht, seinen Kunden Höchstleistungen im Friseurhandwerk anzubieten.
Landrat und Wirtschaftsdezernent Erich Pipa übereicht dem Firmenchef Dirk Specht bei seinem Besuch die Urkunde „Made in Main-Kinzig“ im Beisein von Bürgermeister Heinz Habermann.
Als engagiertes und zukunftsorientiertes Familienunternehmen präsentiert sich „Hair by Specht“ bereits in der dritten Generation. Firmenchef Dirk Specht konnte 2010 mit seinem Team das 75-jährige Bestehen des Salons feiern. Der junge Chef setzt bei seiner Arbeit voll auf sein aktives Team. „Nur wer sich wohlfühlt, kann immer wieder Spitzenleistungen erbringen. Und nur Kunden, die sich wohlfühlen, kommen wieder“, fasst Friseurmeister Dirk Specht die Firmenphilosophie zusammen. Deswegen setzen er und sein „Team der guten Laune“ auf einen freundlichen und offenen Umgang; sowohl untereinander, als auch den Kunden gegenüber.
Zielstrebige und ständige Fort- und Weiterbildung sind da A und O der Mitarbeiterinnen. Zahlreiche Urkunden an der Wand des Salons zeugen davon, dass sowohl der Chef als auch die vier Mitarbeiterinnen fachlich stets auf dem neuesten Stand sind. Dirk Specht geht dabei als Friseurmeister mit gutem Beispiel voran. Er ist „Master of Cut“, der erste und einzige Friseurmeister mit der höchsten Auszeichnung der perfekten Haarschnitt-Kunst im Main-Kinzig-Kreis. „Hair by Specht“ trägt sowohl das Qualitätssiegel des Handwerks im Kammerbezirk Wiesbaden, als auch das Gütesiegel „Der faire Salon“. Die Auszeichnungen werden unter strengen Qualitätskriterien vergeben. Dabei werden die Kriterien „Zeit für Kunden“, „Produktqualität“, „Fachkompetenz und Service“ sowie „Faire Preise und Faire Löhne“ gleich mehrfach überprüft.
Dank und Anerkennung für sein Engagement erntet Dirk Specht dabei von allen Seiten. Die Kunden – überwiegend Stammkunden – die seit vielen Jahren die Qualität und das angenehme Ambiente schätzen, empfehlen uns weiter. Dies ist die beste Empfehlung, die sich Dirk Specht wünschen kann. Das geht sogar soweit, dass mittlerweile Kunden Anfahrtswege von bis zu 100 km in Kauf nehmen. Ein sichtbarer Beweis, das Qualität „Made in Main-Kinzig“ sich auszahlt. weiter
Landrat und Wirtschaftsdezernent Erich Pipa übereicht dem Firmenchef Dirk Specht bei seinem Besuch die Urkunde „Made in Main-Kinzig“ im Beisein von Bürgermeister Heinz Habermann.
Als engagiertes und zukunftsorientiertes Familienunternehmen präsentiert sich „Hair by Specht“ bereits in der dritten Generation. Firmenchef Dirk Specht konnte 2010 mit seinem Team das 75-jährige Bestehen des Salons feiern. Der junge Chef setzt bei seiner Arbeit voll auf sein aktives Team. „Nur wer sich wohlfühlt, kann immer wieder Spitzenleistungen erbringen. Und nur Kunden, die sich wohlfühlen, kommen wieder“, fasst Friseurmeister Dirk Specht die Firmenphilosophie zusammen. Deswegen setzen er und sein „Team der guten Laune“ auf einen freundlichen und offenen Umgang; sowohl untereinander, als auch den Kunden gegenüber.
Zielstrebige und ständige Fort- und Weiterbildung sind da A und O der Mitarbeiterinnen. Zahlreiche Urkunden an der Wand des Salons zeugen davon, dass sowohl der Chef als auch die vier Mitarbeiterinnen fachlich stets auf dem neuesten Stand sind. Dirk Specht geht dabei als Friseurmeister mit gutem Beispiel voran. Er ist „Master of Cut“, der erste und einzige Friseurmeister mit der höchsten Auszeichnung der perfekten Haarschnitt-Kunst im Main-Kinzig-Kreis. „Hair by Specht“ trägt sowohl das Qualitätssiegel des Handwerks im Kammerbezirk Wiesbaden, als auch das Gütesiegel „Der faire Salon“. Die Auszeichnungen werden unter strengen Qualitätskriterien vergeben. Dabei werden die Kriterien „Zeit für Kunden“, „Produktqualität“, „Fachkompetenz und Service“ sowie „Faire Preise und Faire Löhne“ gleich mehrfach überprüft.
Dank und Anerkennung für sein Engagement erntet Dirk Specht dabei von allen Seiten. Die Kunden – überwiegend Stammkunden – die seit vielen Jahren die Qualität und das angenehme Ambiente schätzen, empfehlen uns weiter. Dies ist die beste Empfehlung, die sich Dirk Specht wünschen kann. Das geht sogar soweit, dass mittlerweile Kunden Anfahrtswege von bis zu 100 km in Kauf nehmen. Ein sichtbarer Beweis, das Qualität „Made in Main-Kinzig“ sich auszahlt. weiter



