Prämierte Unternehmen in Ronneburg
Firmenstitz der Connfix GmbH in Ronneburg
Hochwertige technische Produkte made in Main-Kinzig:
Die Connfix GmbH entwickelt, produziert und fertigt seit 2014 nach Kundenwünschen und Anforderungen technische Produkte, die dem hohen Qualitätsstandard des Unternehmens entsprechen, einem Standard, der kontinuierlich optimiert und kompromisslos umgesetzt wird. Unverzichtbar für die Sicherheit von Menschen und zum Schutz der Umwelt.
Das familiengeführte Unternehmen mit dem großen Know-how bietet vom Prototypen bis zur Serienfertigung ein Rundum-Paket für seine Kundinnen und Kunden, inklusive kundenspezifischer Aufkleber, Barcode-Etikettierung oder passender Behältnisse. Die Kernkompetenz der Connfix GmbH liegt im Bereich der Schlauchtechnik (Gummi- und Metallwellschläuche), Moosgummiprofile, Vollgummiprofile, Luft-, Oberflächen- und Wasserreiniger. Im Bereich der Luftreiniger hat das Unternehmen einen leistungsstarken und dennoch günstigen UV-C Luftreiniger entwickelt, welcher mit einer nachgewiesenen Desinfektionsrate von 99,94 %, geprüft von der Biotec GmbH, auch optimal zur Bekämpfung von Coronaviren geeignet ist. Weiterhin übernimmt Connfix die Lagerhaltung und Logistik für seinen Kundenkreis; dies hat den großen Vorteil einer hohen Versorgungssicherheit, kostengünstigere Lagerhaltung und der Just-in-time-Belieferung – Produkte werden zum gewünschten Zeitpunkt geliefert.
Alle Ressourcen sind unter einem Dach und so kann auf Veränderungen, zum Beispiel Kundenwünsche oder Markterfordernisse, schnell reagiert werden, von der Anpassung bis zur Umsetzung. Damit wird eine maximale Leistungsfähigkeit erreicht. Von Ronneburg aus beliefert die Connfix GmbH die Industrie und kann namhafte Konzerne zu ihren Kunden zählen. Sie ist ein kompetenter Partner, die zeit- und kostenintensive Entwicklungs- und Produktionsprozesse übernimmt und, neben Standardprodukten, kundenspezifische Zeichnungs- und Sonderprodukte erstellt. weiter
Die Connfix GmbH entwickelt, produziert und fertigt seit 2014 nach Kundenwünschen und Anforderungen technische Produkte, die dem hohen Qualitätsstandard des Unternehmens entsprechen, einem Standard, der kontinuierlich optimiert und kompromisslos umgesetzt wird. Unverzichtbar für die Sicherheit von Menschen und zum Schutz der Umwelt.
Das familiengeführte Unternehmen mit dem großen Know-how bietet vom Prototypen bis zur Serienfertigung ein Rundum-Paket für seine Kundinnen und Kunden, inklusive kundenspezifischer Aufkleber, Barcode-Etikettierung oder passender Behältnisse. Die Kernkompetenz der Connfix GmbH liegt im Bereich der Schlauchtechnik (Gummi- und Metallwellschläuche), Moosgummiprofile, Vollgummiprofile, Luft-, Oberflächen- und Wasserreiniger. Im Bereich der Luftreiniger hat das Unternehmen einen leistungsstarken und dennoch günstigen UV-C Luftreiniger entwickelt, welcher mit einer nachgewiesenen Desinfektionsrate von 99,94 %, geprüft von der Biotec GmbH, auch optimal zur Bekämpfung von Coronaviren geeignet ist. Weiterhin übernimmt Connfix die Lagerhaltung und Logistik für seinen Kundenkreis; dies hat den großen Vorteil einer hohen Versorgungssicherheit, kostengünstigere Lagerhaltung und der Just-in-time-Belieferung – Produkte werden zum gewünschten Zeitpunkt geliefert.
Alle Ressourcen sind unter einem Dach und so kann auf Veränderungen, zum Beispiel Kundenwünsche oder Markterfordernisse, schnell reagiert werden, von der Anpassung bis zur Umsetzung. Damit wird eine maximale Leistungsfähigkeit erreicht. Von Ronneburg aus beliefert die Connfix GmbH die Industrie und kann namhafte Konzerne zu ihren Kunden zählen. Sie ist ein kompetenter Partner, die zeit- und kostenintensive Entwicklungs- und Produktionsprozesse übernimmt und, neben Standardprodukten, kundenspezifische Zeichnungs- und Sonderprodukte erstellt. weiter
Daniela Schröter, Leitung Marketing & Vertrieb, Geschäftsführer Stefan Grasmück, Wirtschaftsreferent Walter Dreßbach und Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann.
Klein ging es los für die Ronneburger Firma Grasmück Insektenschutzsysteme, als sie vor mehr als 20 Jahren auf dem eigenen Grundstück ihren Produktionsbetrieb eröffnete. „Wenn man sich nun die Reichweite der Firma anschaut und die Entwicklung des Unternehmens, dann ist das beachtenswert und ein Beispiel der Stärke unserer mittelständischen Unternehmer“, sagte Kreisbeigeordneter und Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann bei einem Besuch.
Daniela Schröter, Leitung Marketing & Vertrieb, Geschäftsführer Stefan Grasmück, Wirtschaftsreferent Walter Dreßbach und Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann.
Im Gespräch mit Geschäftsführer Stefan Grasmück und Marketingleiterin Daniela Schröter stand zunächst die Firmengeschichte im Mittelpunkt. 1992 hatte Heinrich Grasmück die Firma in der Garage eines Baustoffhandels gegründet und nahm seinerzeit den Generalvertrieb und die Produkte der Firma Neher in seine Produktion auf. 1998 gründeten dann die Söhne Stefan und Lutz Grasmück die gleichnamige Insektenschutzsysteme GmbH. Sie produziert und vertreibt Insektenschutzgitter für Fenster, Türen und Lichtschächte in Maßanfertigung. Gemeinsam mit einem wachsenden Markt für Insektenschutzsysteme wuchs auch das Unternehmen entsprechend stark.
2001 erfolgte der erste Ausbau der Produktionsflächen auf 300 Quadratmeter mitsamt Modernisierung der Maschinen, 2004 begannen die Planungen des Neubaus am heutigen Standort an der Herrnwiese. Bis 2015 erweiterten sich die Grasmück Insektenschutzsysteme zwei weitere Male, heute wird auf 700 Quadratmetern produziert, den Bürotrakt noch nicht eingerechnet. Parallel dazu wurden die Produktionsprozesse zunehmend digitaler: Alle Produkte tragen einen Code und für die Fachhändler gibt es eine hauseigene App. Für den von der Breitband Main-Kinzig kostenlos angebotenen Glasfaseranschluss hat sich die Firma bereits ebenfalls angemeldet.
„Die Expansion und Entwicklung hin zu einer bundesweiten Topmarke in den vergangenen Jahren ging stets mit der Treue zur Region einher, trotz notwendiger Umzüge. Dafür darf ich dem gesamten Team meinen Dank aussprechen“, erklärte Ottmann. Insbesondere den Aspekt der fortschreitenden Digitalisierung habe er mit Interesse zur Kenntnis genommen. An diesem Thema werde der Main-Kinzig-Kreis auch künftig mit hohen Einsatz dranbleiben. weiter
Daniela Schröter, Leitung Marketing & Vertrieb, Geschäftsführer Stefan Grasmück, Wirtschaftsreferent Walter Dreßbach und Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann.
Im Gespräch mit Geschäftsführer Stefan Grasmück und Marketingleiterin Daniela Schröter stand zunächst die Firmengeschichte im Mittelpunkt. 1992 hatte Heinrich Grasmück die Firma in der Garage eines Baustoffhandels gegründet und nahm seinerzeit den Generalvertrieb und die Produkte der Firma Neher in seine Produktion auf. 1998 gründeten dann die Söhne Stefan und Lutz Grasmück die gleichnamige Insektenschutzsysteme GmbH. Sie produziert und vertreibt Insektenschutzgitter für Fenster, Türen und Lichtschächte in Maßanfertigung. Gemeinsam mit einem wachsenden Markt für Insektenschutzsysteme wuchs auch das Unternehmen entsprechend stark.
2001 erfolgte der erste Ausbau der Produktionsflächen auf 300 Quadratmeter mitsamt Modernisierung der Maschinen, 2004 begannen die Planungen des Neubaus am heutigen Standort an der Herrnwiese. Bis 2015 erweiterten sich die Grasmück Insektenschutzsysteme zwei weitere Male, heute wird auf 700 Quadratmetern produziert, den Bürotrakt noch nicht eingerechnet. Parallel dazu wurden die Produktionsprozesse zunehmend digitaler: Alle Produkte tragen einen Code und für die Fachhändler gibt es eine hauseigene App. Für den von der Breitband Main-Kinzig kostenlos angebotenen Glasfaseranschluss hat sich die Firma bereits ebenfalls angemeldet.
„Die Expansion und Entwicklung hin zu einer bundesweiten Topmarke in den vergangenen Jahren ging stets mit der Treue zur Region einher, trotz notwendiger Umzüge. Dafür darf ich dem gesamten Team meinen Dank aussprechen“, erklärte Ottmann. Insbesondere den Aspekt der fortschreitenden Digitalisierung habe er mit Interesse zur Kenntnis genommen. An diesem Thema werde der Main-Kinzig-Kreis auch künftig mit hohen Einsatz dranbleiben. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Ronneburg
Wer das Betriebsgelände der Firma Grasmück Insektenschutzsysteme in Ronneburg-Altwiedermus betritt, kann sich nur schwer vorstellen, dass das Unternehmen vor 20 Jahren noch in einer Garage produzierte. 1993 übernahm die Firma Heinrich Grasmück die Gebietsvertretung für Neher Insektenschutzgitter und begann mit der Produktion am Fuße der Ronneburg.
1998 gründeten Stefan und Lutz Grasmück dann die heutige Grasmück Insektenschutzsysteme GmbH. Seitdem wächst und wächst das Unternehmen. 2001 stand der nächste Umzug an. Auf einer Fläche von 340 Quadratmetern fertigte und vertrieb das Unternehmen fortan seine Insektenschutzsysteme. Doch auch an dem neuen Standort stieß der aufstrebende Betrieb schnell an seine räumlichen Grenzen, und so wurde 2006 am heutigen Standort eine neue Fertigungshalle mit 500 Quadratmetern samt Bürotrakt und Ausstellungsräumen mit einer Größe von zusätzlichen 240 Quadratmetern errichtet. Heute gibt es bereits wieder Überlegungen, wie sich der Betrieb noch weiter vergrößern kann.
Die Firma Grasmück beliefert im Rhein-Main-Gebiet rund 400 Fachhandelspartner und fertigt dafür jährlich mehr als 12.000 Insektenschutzelemente an. Auch im Endkundengeschäft ist das Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet tätig. Grasmück Insektenschutzsysteme beschäftigt 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Wir legen größten Wert auf Qualität und Präzision“, erläuterte Stefan Grasmück die Firmenphilosophie. Dass diese Philosophie erfolgreich ist, belegen die steigenden Mitarbeiter- und Umsatzzahlen. Der Landrat und Walter Dreßbach, kommissarischer Leiter des Amtes für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Tourismus, ließen sich die Fertigungshalle und die Ausstellung zeigen. Außerdem kam er kam nicht mit leeren Händen: Landrat Erich Pipa überreichte Stefan Grasmück die Made in Main-Kinzig-Urkunde und eine Skulptur mit den geografischen Umrissen des Main-Kinzig-Kreises. weiter
1998 gründeten Stefan und Lutz Grasmück dann die heutige Grasmück Insektenschutzsysteme GmbH. Seitdem wächst und wächst das Unternehmen. 2001 stand der nächste Umzug an. Auf einer Fläche von 340 Quadratmetern fertigte und vertrieb das Unternehmen fortan seine Insektenschutzsysteme. Doch auch an dem neuen Standort stieß der aufstrebende Betrieb schnell an seine räumlichen Grenzen, und so wurde 2006 am heutigen Standort eine neue Fertigungshalle mit 500 Quadratmetern samt Bürotrakt und Ausstellungsräumen mit einer Größe von zusätzlichen 240 Quadratmetern errichtet. Heute gibt es bereits wieder Überlegungen, wie sich der Betrieb noch weiter vergrößern kann.
Die Firma Grasmück beliefert im Rhein-Main-Gebiet rund 400 Fachhandelspartner und fertigt dafür jährlich mehr als 12.000 Insektenschutzelemente an. Auch im Endkundengeschäft ist das Unternehmen im Rhein-Main-Gebiet tätig. Grasmück Insektenschutzsysteme beschäftigt 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Wir legen größten Wert auf Qualität und Präzision“, erläuterte Stefan Grasmück die Firmenphilosophie. Dass diese Philosophie erfolgreich ist, belegen die steigenden Mitarbeiter- und Umsatzzahlen. Der Landrat und Walter Dreßbach, kommissarischer Leiter des Amtes für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Tourismus, ließen sich die Fertigungshalle und die Ausstellung zeigen. Außerdem kam er kam nicht mit leeren Händen: Landrat Erich Pipa überreichte Stefan Grasmück die Made in Main-Kinzig-Urkunde und eine Skulptur mit den geografischen Umrissen des Main-Kinzig-Kreises. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Ronneburg
Perfekte Haarschnittkunst „Made in Main-Kinzig“, hat einen Namen und ist in Ronneburg zuhause. „Hair By Specht“ ist eine der Top-Adressen im Main-Kinzig-Kreis, wenn es darum geht, seinen Kunden Höchstleistungen im Friseurhandwerk anzubieten.
Landrat und Wirtschaftsdezernent Erich Pipa übereicht dem Firmenchef Dirk Specht bei seinem Besuch die Urkunde „Made in Main-Kinzig“ im Beisein von Bürgermeister Heinz Habermann.
Als engagiertes und zukunftsorientiertes Familienunternehmen präsentiert sich „Hair by Specht“ bereits in der dritten Generation. Firmenchef Dirk Specht konnte 2010 mit seinem Team das 75-jährige Bestehen des Salons feiern. Der junge Chef setzt bei seiner Arbeit voll auf sein aktives Team. „Nur wer sich wohlfühlt, kann immer wieder Spitzenleistungen erbringen. Und nur Kunden, die sich wohlfühlen, kommen wieder“, fasst Friseurmeister Dirk Specht die Firmenphilosophie zusammen. Deswegen setzen er und sein „Team der guten Laune“ auf einen freundlichen und offenen Umgang; sowohl untereinander, als auch den Kunden gegenüber.
Zielstrebige und ständige Fort- und Weiterbildung sind da A und O der Mitarbeiterinnen. Zahlreiche Urkunden an der Wand des Salons zeugen davon, dass sowohl der Chef als auch die vier Mitarbeiterinnen fachlich stets auf dem neuesten Stand sind. Dirk Specht geht dabei als Friseurmeister mit gutem Beispiel voran. Er ist „Master of Cut“, der erste und einzige Friseurmeister mit der höchsten Auszeichnung der perfekten Haarschnitt-Kunst im Main-Kinzig-Kreis. „Hair by Specht“ trägt sowohl das Qualitätssiegel des Handwerks im Kammerbezirk Wiesbaden, als auch das Gütesiegel „Der faire Salon“. Die Auszeichnungen werden unter strengen Qualitätskriterien vergeben. Dabei werden die Kriterien „Zeit für Kunden“, „Produktqualität“, „Fachkompetenz und Service“ sowie „Faire Preise und Faire Löhne“ gleich mehrfach überprüft.
Dank und Anerkennung für sein Engagement erntet Dirk Specht dabei von allen Seiten. Die Kunden – überwiegend Stammkunden – die seit vielen Jahren die Qualität und das angenehme Ambiente schätzen, empfehlen uns weiter. Dies ist die beste Empfehlung, die sich Dirk Specht wünschen kann. Das geht sogar soweit, dass mittlerweile Kunden Anfahrtswege von bis zu 100 km in Kauf nehmen. Ein sichtbarer Beweis, das Qualität „Made in Main-Kinzig“ sich auszahlt. weiter
Landrat und Wirtschaftsdezernent Erich Pipa übereicht dem Firmenchef Dirk Specht bei seinem Besuch die Urkunde „Made in Main-Kinzig“ im Beisein von Bürgermeister Heinz Habermann.
Als engagiertes und zukunftsorientiertes Familienunternehmen präsentiert sich „Hair by Specht“ bereits in der dritten Generation. Firmenchef Dirk Specht konnte 2010 mit seinem Team das 75-jährige Bestehen des Salons feiern. Der junge Chef setzt bei seiner Arbeit voll auf sein aktives Team. „Nur wer sich wohlfühlt, kann immer wieder Spitzenleistungen erbringen. Und nur Kunden, die sich wohlfühlen, kommen wieder“, fasst Friseurmeister Dirk Specht die Firmenphilosophie zusammen. Deswegen setzen er und sein „Team der guten Laune“ auf einen freundlichen und offenen Umgang; sowohl untereinander, als auch den Kunden gegenüber.
Zielstrebige und ständige Fort- und Weiterbildung sind da A und O der Mitarbeiterinnen. Zahlreiche Urkunden an der Wand des Salons zeugen davon, dass sowohl der Chef als auch die vier Mitarbeiterinnen fachlich stets auf dem neuesten Stand sind. Dirk Specht geht dabei als Friseurmeister mit gutem Beispiel voran. Er ist „Master of Cut“, der erste und einzige Friseurmeister mit der höchsten Auszeichnung der perfekten Haarschnitt-Kunst im Main-Kinzig-Kreis. „Hair by Specht“ trägt sowohl das Qualitätssiegel des Handwerks im Kammerbezirk Wiesbaden, als auch das Gütesiegel „Der faire Salon“. Die Auszeichnungen werden unter strengen Qualitätskriterien vergeben. Dabei werden die Kriterien „Zeit für Kunden“, „Produktqualität“, „Fachkompetenz und Service“ sowie „Faire Preise und Faire Löhne“ gleich mehrfach überprüft.
Dank und Anerkennung für sein Engagement erntet Dirk Specht dabei von allen Seiten. Die Kunden – überwiegend Stammkunden – die seit vielen Jahren die Qualität und das angenehme Ambiente schätzen, empfehlen uns weiter. Dies ist die beste Empfehlung, die sich Dirk Specht wünschen kann. Das geht sogar soweit, dass mittlerweile Kunden Anfahrtswege von bis zu 100 km in Kauf nehmen. Ein sichtbarer Beweis, das Qualität „Made in Main-Kinzig“ sich auszahlt. weiter